Mit dem Nachdiplomstudium HF Digitale Geschäftswelten will das IBAW vernetzt und vertieft die vielfältige Thematik behandeln. Dabei soll mit aktuellen Beispielen aus verschiedenen Unternehmen aufgezeigt werden, welche digitale Realität bereits besteht und in Unternehmen umgesetzt wurde, beispielsweise:
Die Optimierung der Logistikprozesse anhand vollautomatischer Lagerhaltung und Nachschuborganisation mit externen Anbietern. Die verschiedenen Artikel werden nach Bereitstellung nach Regionen und Kunden zusammengeführt und auf die verschiedenen Transportkapazitäten verteilt. Eine «real-time-Überwachung» ermöglicht eine Live-Anpassung der Routen und Verkehrsinformationen an die Chauffeure. Die Prozesserweiterung auf selbständig verkehrende Transporteinheiten sind bereits angedacht und technisch umsetzbar.
Diese Themen wollen und müssen (zukünftige) Digitalisierungsprofis besprechen:
Vernetztes Denken und Handeln bei allem, was «digitalisiert» aufgegriffen wird. Es gibt sie nicht mehr, die einfachen und richtigen/falschen Lösungen. Zukünftig wird es hauptsächlich um passende, massgeschneiderte, optimierte und ausbaufähige Lösungen gehen, die auch (später) weiterentwickelt werden können.
Die obengenannten Punkte sind eine kleine Auswahl der Themen im Lehrgang Digitale Geschäftswelten NDF HF und überhaupt in einer digitalisierten Welt. Grundsätzlich gilt aber: Stillstand ist so was von Rückschritt – die Dynamik bei der Digitalisierung wird noch (deutlich) zunehmen. Es lohnt sich enorm, den Weg zum Digitalisierungsprofi zu starten und weiterzugehen, denn eines darf auf keinen Fall passieren: Diesen Gigatrend aufgrund mangelnder Anpassungsfähigkeit zu verpassen.