Martin Bartlome

Starthilfe in agiler Laufbahngestaltung

IBAW

Zukünftige Agile Coachs erzählen

Von IBAW | 21.11.2019
Um bei einem Unternehmen agile Methoden einzuführen und gewinnbringend zu nutzen, ist die Betreuung und Hilfestellung durch einen Agile Coach von Vorteil. Doch wie wird man Agile Coach und wie kann diese Weiterbildung im Beruf benutzt werden? Drei Studierende erzählen.

Im September ging der Studiengang «Agile Coach NDK HF» am IBAW in die erste Runde. Der siebenmonatige Studiengang bildet zurzeit sieben Personen aus, die dazu befähigt werden, Mitarbeitende des eigenen oder eines externen Unternehmens im Bereich der agilen Laufbahngestaltung als Coach zu betreuen. Im Studiengang lernen sie Motivationen und Beweggründe für Veränderungen kennen und erfahren, wie agile von klassischen Vorgehensweisen unterschieden werden. Inwiefern Unternehmenswerte und –kulturen aktiv gestaltet werden können, was unter einem Arbeitsplatz 4.0 verstanden wird und wann sich welche Projektmanagementmethode oder agile Arbeitstechnik eignet, sind weitere Teilbereiche der Weiterbildung.

Doch inwiefern wird dieses Wissen, das die Studierenden sich aktuell aneignen, genutzt und im beruflichen Alltag zukünftig verwendet? Wir sprachen mit drei Studierenden:

Systematische Coachings in der Organisationsentwicklung

Martin Bartlome

Martin Bartlome ist vor nunmehr über 40 Jahren ins Berufsleben eingestiegen. Aus- und Weiterbildung war für ihn stets ein zentrales Thema. Gerade in der Informatik bedeutet «Stillstand gleich Rückschritt», erklärt er. Als vielseitig interessierter Mensch hat er sich in all den Jahren ein T-Profil zugelegt: «Generalist in die Breite; Spezialist in die Tiefe». Nun befindet er sich in der letzten Dekade seines Berufslebens und nahm die Weiterbildung zum «Agile Coach NDK HF» am IBAW in Angriff.

Auslöser der agilen Laufbahngestaltung

Nach einer Ausbildung als Elektroingenieur HTL mit Nachdiplomen als Software- und als Betriebswirtschaftsingenieur ist Bartlome aktuell als Integrationsmanager beim Bundesamt für Verkehr (BAV) tätig. Bereits heute berät und unterstützt er diverse Bereiche des Unternehmens zu unterschiedlichen Themen und Fragestellungen. In seiner Rolle als Integrationsmanager arbeitet er permanent an der Nahtstelle zwischen Fachbereichen einerseits und Informatik Dienstleistungserbringern andererseits. Das BAV funktioniert wie die meisten Verwaltungsstellen stark prozessorientiert. Um für die anstehenden und zukünftigen Herausforderungen gewappnet zu sein, stellt man sich den neusten Trends und wagte sich an die Agilität heran: Im Rahmen eines Programmes «FIT für die Zukunft – Pour une culture de l’agilité» nahm sich das BAV diversen Themen agil an. Die vier Themengruppen «Generationen», «Performance», «Umgang mit Innovation / technischen Veränderungen» und «Rolle des BAV in der Sicherheitsaufsicht» erarbeiteten unter Anwendung agiler Methoden mögliche Handlungsoptionen und alle Mitarbeitenden erhielten die Möglichkeit, mit agilen Methoden erste Erfahrungen zu sammeln. Bartlomes Coachingtätigkeit ist vor allem fachlich motiviert und nicht auf die Organisationsentwicklung fokussiert. Er könnte sich aber vorstellen, zukünftig auch als Coach zu den Themen rund um die Agilität zur Verfügung zu stehen. In so einem Prozess, in dem Agilität in einem Unternehmen oder Team eingeführt wird, spielt der Agile Coach aus der Sicht von Bartlome eine wichtige Rolle: «Er hilft mit, das Unternehmen und seine Mitarbeitenden in die gewünschte Richtung zu lenken. Hierbei interagiert er auf Augenhöhe mit Menschen aus der Organisation und befähigt diese, sich bestmöglich auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten und diese anzunehmen.»

Die Chancen und Grenzen der Agilität

Doch wo erkennt Bartlome die Chancen von Agilität? Dort, wo Wissensarbeit innerhalb von überschaubaren Teams verrichtet wird oder wo Lieferergebnisse iterativ über mehrere Zyklen erarbeitet werden können, ergeben agile Methoden Sinn. In einem stark prozessorientierten und regulierten Umfeld oder in grossen hierarchischen Organisationen stösst die Agilität aus seiner Sicht an ihre Grenzen.

Ausbildung ermöglicht Einblicke und Erfahrungsaustausch

Die Ausbildung zum «Agile Coach NDK HF» öffnet Bartlome den Horizont und ermöglicht ihm Einblicke in neue Denkweisen, Denkmodelle, Rahmenwerke, Methoden und Praktiken. Er erhoffe sich, einiges davon in seinen Berufsalltag transferieren zu können: «Da agile Methoden für das BAV noch relativ neu sind, kann ich das Erlernte und meine Erfahrungen gut im Team einbringen und dadurch etwas bewegen. Insbesondere wertvoll für mich ist, dass ich von den gemachten Erfahrungen derjenigen, welche die Transformation von einer klassischen in eine agile Organisationsform schon persönlich miterlebt haben, profitieren kann.» Ein gutes Vierteljahrhundert Altersunterschied zwischen dem jüngsten und dem ältesten Klassenmitglied stört ihn nicht im Geringsten. Er erkennt den Generationenmix als spannende Chance im Austausch von Wissen und Grundhaltungen. Auch die unterschiedlichen Vorkenntnisse und Erfahrungen in Bezug auf Agilität sind für ihn eine gute Basis für spannende Diskussionen.

Bereits nach wenigen Modulen konnte Bartlome wichtige Learnings mitnehmen. Zwei Beispiele:

  • Als Vorbereitungsauftrag zum Modul «Werte und Kultur» erhielt die Klasse einen Fragebogen, mit dessen Hilfe die Unternehmenskultur «gemessen» werden konnte. Diesen Fragebogen liess er durch verschiedene Personen aus seinem Arbeitsumfeld ausfüllen. Was ihn hier insbesondere erstaunte war, wie unterschiedlich Mitarbeitende die Unternehmenskultur wahrnehmen. Die innere Haltung (Identifizierung), die Rolle und das aktuelle Umfeld einer Person scheinen entscheidend zu sein, wie die Unternehmenskultur wahrgenommen wird.
  • Beim Thema «Feedback geben und Feedback nehmen» ist ihm geblieben, dass man heute von Feedforward und nicht mehr von Feedback spricht – schliesslich schaut man nach vorne und nicht zurück.

Ob klassisch oder agil – der Mensch steht im Mittelpunkt

Bartlome setzt in seiner aktuellen Tätigkeit beim BAV den Schwerpunkt darauf, zusammen mit seinen Arbeitskolleginnen und –kollegen Wissen sinnvoll und pragmatisch zu sammeln, zu analysieren, zu ordnen, zu dokumentieren und zu visualisieren. Gedanken und Ideen fasst er gemeinsam mit dem Team in Worte und Bilder und macht sie so besser (be)greifbar. Ziel ist es, aus den erarbeiteten Ergebnissen neue nutzenbringende Erkenntnisse für die Organisation zu gewinnen. Dass dies gelingt, ist er an einer Kultur des Dialogs und des gegenseitigen Verständnisses interessiert. Wichtig ist ihm dabei: «Ich will den anstehenden Herausforderungen mit den erfolgversprechendsten Ansätzen, Methoden und best practices aus der agilen und nichtagilen Welt begegnen, ohne dass der Mensch dabei auf der Strecke bleibt. Dafür setze ich mich ein, und das macht mir Spass bei der Arbeit!»

Wissen implementieren und in Praxis transferieren

Silvia Rosset

Die Projektleiterin Silvia Rosset ist in einer Stabstellfunktion im Geschäftsbereich Fachmarkt/Gastronomie/Outlet bei der Genossenschaft Migros Luzern tätig. In dieser Funktion unterstützt Sie die Leitung des Geschäftsbereichs im Bereich Projekte und Marketing Support.

Weil Silvia Rosset in ihrer Funktion für viele Projekte die Verantwortung trägt, hilft ihr die Weiterbildung zum «Agile Coach NDK HF» dabei, herauszufinden, inwiefern das Wissen im Unternehmen implementiert werden kann.

Effizienzsteigerung als Mehrwert

«Den Marktbedürfnissen könnten wir mit effizienten Vorgehensweisen wie der Agilität zukünftig noch stärker gerecht werden und dadurch optimaler auf die Veränderungen reagieren.», erklärt sie. Die Weiterbildung bietet ihr Impulse, wie Projekte sowie das Tagesgeschäft neu gestaltet werden könnte.

Heterogenität gewünscht

Bevorzugen würde Rosset, wenn die Studierenden des Studienganges in vielen verschiedenen Unternehmen tätig wären. In ihrer Klasse vermisst sie die Heterogenität, um stärker voneinander profitieren zu können. Ein Grossteil der Klasse arbeitet bei der Klubschule Migros Luzern – ein Unternehmen, das im April 2019 eine Reorganisation durchführte und auf agile Methoden setzte. Die Studierenden der Klubschule sind aufgrund der bereits erfolgten Reorganisation mit anderen Fragestellungen konfrontiert.

Für Silvia Rosset steht die Transformationsphase an primärer Stelle mit der Frage, wie man in einem Unternehmen den Übergang zur Agilität erfolgreich meistert. Auf das Modul, das sich dem Change Management widmet, freut sie sich deshalb besonders. Sie ist sich bewusst, dass Veränderungen wie diese oft mit viel Wiederstand verbunden sind. Wichtig findet sie, dass man in solchen Veränderungsprozessen von den Erfahrungen anderer Unternehmen profitieren kann. Schliesslich sage heutzutage jeder, er sei agil, aber im täglichen Schaffen stosse man trotzdem auf mehr Wiederstand und vieles bleibt unverändert. Für Silvia Rosset beginnt die Denkhaltung in den Köpfen und dem agilen Mind-Set. Umso wichtiger ist deshalb die Rolle des Agile Coachs, der Teams und Unternehmen dabei unterstützt, ein solches «Mind-Set» hinzukriegen.

Wird bei der Genossenschaft Migros Luzern, Agilität weiter verankert, wird Silvia Rosset ganz bestimmt ihr Wissen aus der Weiterbildung einbringen und in die Praxis transferieren können.

Agilität im Beruf wie auch privat

Angela Gianni

Eine Studierende, die den Wechsel zu einer agilen Organisationsform hautnah miterleben darf, ist Angela Gianni. Die Produktmanagerin ist bei der Klubschule Migros Luzern für den Angebotsbereich Business verantwortlich, doch eigentlich ist sie ein wahrer Tausendsassa: Die gelernte Schrift- und Reklamengestalterin ist ebenfalls Fitnesstrainerin mit eidg. Fachausweis, hat Ausbildungen zur diplomierten Yogalehrerin absolviert und sich nebenbei zur Eventmanagerin weiter gebildet.

Ebenso abwechslungsreich geht es in ihrer aktuellen Tätigkeit zu und her: Seit April 2019 ist die Klubschule Migros Luzern agil unterwegs. Die kurzen Wege ermöglichen, dass schnell auf den Markt reagiert und Angebote angepasst sowie ergänzt werden können. Angela Gianni schätzt diese Veränderung in ihrem Arbeitsalltag: «Wir müssen uns nicht mehr strikt an vordefinierte Pläne und sture Prozesse halten. Beginne ich heute mit einem Projekt, müssen die bevorstehenden Schritte nicht immer schon im Vorhinein klar definiert sein. Diese offene Herangehensweise lässt mehr Kreativität zu und der Output ist oftmals wertvoller.», so Gianni.

Der Coach als Wegweiser

Entscheidet sich ein Unternehmen oder eine Abteilung dazu, zukünftig agile Methoden einzusetzen oder gar vollständig auf die Agilität umzustellen, ist der Einsatz eines Agile Coaches empfohlen. Er steht mit Rat und Tat zur Seite und zeigt der Belegschaft den Weg zum Ziel auf. Angela Gianni vermutet, dass dieser Weg bei der Klubschule Migros noch nicht allen Mitarbeitenden vollständig klar ist. Denn teilweise fehlt das Know-how bezüglich dem Umgang mit agilen Arbeitsweisen. Für sie ist dies der Grund, wieso sie sich zurzeit selber zum Agile Coach ausbilden lässt. Von der Weiterbildung erhofft sie sich, zu lernen, wie ein agiles Unternehmen funktioniert, worauf es achtet und wie es aufgestellt sein muss. Und so sind es auch die kleinen Dinge in ihrem beruflichen Alltag, die sie interessieren: «Die agile Organisation veränderte auch die Art und Weise, wie wir im Team Sitzungen durchführen. Im Studiengang lerne ich, wie agile Werte und Prinzipien die Meetingkultur nachhaltig prägen können und welchen Einfluss dies auf die Entscheidungsprozesse mit sich bringt.»

Vor allem einer der Dozierenden des Studienganges, Sandro Dönni, sagt Angela Gianni zu: Bei der Digitalagentur unic ist er mitverantwortlich für die Einführung von Holacracy. Damit haben sie eine für das Unternehmen passende Organisationsform für die Zukunft gefunden. Heute unterstützt Sandro Dönni Organisationen und Unternehmen in der Agilität und hilft ihnen dabei, sich fit für eine agile Zukunft zu machen. Angela Gianni schätzt, wie Sandro Dönni im Unterricht eine klare Haltung zeigt und stets Handfestes bietet, ohne so zu wirken, als ob dies der einzig richtige Weg wäre. Denn genau das soll ein Agile Coach gemäss Gianni bieten: Er soll einem Unternehmen Sicherheit bieten und Vorschläge geben und den Mitarbeitenden in einer unruhigen Phase zur Seite stehen, so dass möglichst geringe Verunsicherung entsteht.

Wissensaustausch im Unterricht und Know-how weitergeben

Doch nicht nur vom Wissen der Dozierenden können die Studentinnen und Studenten profitieren. Dank einem regen Austausch lernen die Studierenden auch von Erfahrungen der anderen. Denn die Erfahrungen im Bereich Agilität könnten unterschiedlicher nicht sein: Die einen, wie beispielsweise Angela Gianni, arbeiten in einem vollständig agilen Unternehmen, die anderen haben bereits in einzelnen Abteilungen agile Arbeitserfahrungen gesammelt und andere sind teilweise noch komplett agil-unerfahren. Diese Durchmischung ermöglicht laut Angela Gianni einen interessanten Austausch.

Und so empfiehlt sie den Studiengang allen, die sich mit der digitalen Transformation oder Agilität befassen. Sei es, wenn man merkt, dass die Organisation, in der man arbeitet, an die Grenzen kommt oder in der schnelllebigen und flexiblen Arbeitswelt den Überblick nicht verlieren will. Und diese Flexibilität, die man im Geschäft hat, kann man laut Angela Gianni auch ins Private transportieren: «Lebt man Agilität im Beruf, bringt das einem ganz bestimmt auch einen Vorteil im Privatleben. Agile Vorgehensweisen eröffnen einem neue Möglichkeiten, an eine Thematik heranzugehen oder Konflikte zu lösen.» Und so ist Angela Gianni ein gutes Beispiel dafür, wie man als Mitarbeiterin wie auch im privaten Leben in dieser schnellen, modernen Welt stets flexibel bleiben muss und den Blick immer auch nach links und rechts werfen sollte.

Lernfähig bis ins hohe Alter

Entgegen der oft gehörten Behauptung geht der Wandel nicht nur ältere Arbeitnehmende an. «Die agile Laufbahngestaltung betrifft alle», weiss Philippa Dengler. Man müsse Massnahmen ergreifen, bevor der eigene Job weg sei. Das können kleine Schritte sein: «Zum Beispiel kann man wieder lernen, wie man lernt. Oder seine Netzwerke auch ausserhalb der eigenen Firma aufbauen.» Hauptsache sei, dass man aus der eigenen Komfortzone herauskomme und Selbstverantwortung übernehme – auch ältere Berufsleute. Denn wie Studien belegen, ist die Fähigkeit zu Lernen auch im Alter noch vorhanden. Für eine berufliche Neuorientierung ist es also nie zu spät.

Soziale Normen verhindern Agilität

Agile Laufbahngestaltung ist nicht nur für Einzelpersonen ein Thema, sondern auch für Unternehmen. Indem sie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der beruflichen Entwicklung unterstützen, können sie schneller auf Veränderungen reagieren und so der Konkurrenz einen Schritt voraus sein. «In vielen Unternehmen fehlt die Kultur zur agilen Laufbahngestaltung. Dabei wäre der Nutzen riesig», sagt Philippa Dengler. Der Schritt zur Employ Agility scheitert oft an den sozialen Normen. Das bekannte Gesellschaftsbild – Erstausbildung und Vollzeitarbeit im gleichen Job bis zur Rente – ist mehr und mehr veraltet. «Die Leute sind nicht offen genug, um sich von den sozialen Normen zu befreien. Sie bleiben lieber in der Komfortzone», bemängelt Dengler. «Dabei wissen Firmen, dass sie agil sein müssen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Man muss schnell reagieren können und dies geht nur mit flexiblen und offenen Mitarbeitern.»

Agile Coach zeigt wie es geht

Wie Unternehmen zu Mitarbeitern mit hohen Veränderungskompetenzen kommen, weiss Philippa Dengler aus beruflicher Erfahrung. Ihre Firma Conscha GmbH ist auf agile Laufbahnberatung spezialisiert. Sie analysiert die Belegschaft unter anderem in Bezug auf deren Offenheit zur Agilität und Digitalkompetenz und erkennt so, wo Handlungsbedarf besteht. Die daraus abgeleiteten Massnahmen helfen dem Unternehmen, die eigenen Arbeitskräfte agiler und damit produktiver zu machen.

Ausserdem teilt Dengler ihr Know-how zur agilen Laufbahngestaltung mit den Studierenden des IBAW-Studiengangs «Agile Coach NDK HF». In ihrer Rolle als Dozentin bringt sie den Studierenden die fünf Schlüsselbereiche der Employ Agility näher. Die angehenden Agile Coaches wenden dieses Wissen dann in der Praxis an. Der Agile Coach vermittelt Unternehmen, wie sie agile Methoden einführen und nutzen können, um sich den veränderten Marktbedingungen laufend anzupassen. Ein zukunftsweisender Job, denn an agilen Arbeitsformen kommt heutzutage niemand mehr vorbei.

Autor
Angela Meier
Angela Meier